Schwärmerei


”Rad- und Wandererlebnisse an Ahr und Rhein

3 Freundinnen und 6 Tage Ahrtal. Das sollte unsere sommerliche, alljährliche Frauentour werden.

Zum Glück haben wir das „Ferienhaus Kanonenwall“ als Domizil gefunden. 3 Schlafzimmer, 3 Bäder – ideal. Nicht zu groß – nicht zu klein.

Von diesem schönen, ungewöhnlichen Haus, direkt an der Stadtmauer starteten wir unsere Radtouren und Wanderungen und erkundeten die Umgebung.

Am ersten sonnigen Urlaubstag fuhren wir entlang der Ahr nach Remagen – eine kleine Stadt mit historischem Stadtkern am Rhein mit Blick auf das schöne Siebengebirge.

Das Highlight aber war unsere Radtour in die entgegengesetzte Richtung. Sie führte uns nach Altenahr. Dort haben wir die Räder abgestellt und sind auf einem abenteuerlichen Weg durch den Wald zum Teufelsloch gewandert. Ein Muss für jeden der einmal an der Ahr ist.

Ein andermal ging’s zu einer herrlichen Wanderung in die Weinberge mit fachkundiger Führung zum Weinanbau und zur Historie in der Gegend.
Daraufhin besichtigten wir gleich den alten Regierungsbunker, ein riesiges unterirdisches Tunnelsystem, dass uns sehr beeindruckt hat. Man sollte eine Jacke anziehen.
Trotz sommerlicher Außentemperaturen ist es in dem Bunker sehr kalt.

Ausflüge mit der Bahn am schönen Rhein entlang führten uns nach Bonn und nach Koblenz, wo sich Mosel und Rhein vereinigen.
Eine weitere genussvolle Weinverkostung (die erste war natürlich nach der Weinwanderung) erlebten wir in der Weinmanufaktur in Ahrweiler mit eindrucksvoller Besichtigung der Produktion.

In der lokalen Gastronomie haben wir die Tage wunderbar ausklingen lassen.

Das Ahrtal – eine Entdeckung für alle Sinne!
Für uns stand fest wir kommen wieder.

…” Christa Muche, Sigrid Altmann, Karin Jacobs aus Cottbus im Juli 2019


”Mein Ausflug am Rotwein-Wanderweg

Meine Oma und ich haben 2020 einen Ausflug am Rotwein-Wanderweg gemacht.

Wir sind von Mayschoß über Dernau bis nach Walporzheim gewandert, welcher der Vorort von unserem Ferienhaus Kanonenwall in der Altstadt von Ahrweiler ist.

Da wir im Juli gelaufen sind, war es natürlich sehr warm und man kam in Schwitzen, aber das wird Sie wahrscheinlich nicht abschrecken so einen schönen Ausflug zu wandern.

Über die Serpentinen der Weinberge genossen wir die Aussicht ins Ahrtal und hatten viel Spaß.

Als wir in Dernau angekommen waren, ging es oft durch buschige und schattige Wege, die uns guttaten.

Meine Oma meinte, dass wir doch im Weinhaus „Zur Bunten Kuh“ Pause machen könnten, doch das erübrigte sich schließlich , da das Haus am Fels der Bunten Kuh geschlossen hatte.

Da ich das „ Vinetum“ von einem Ausflug mit meinen Eltern kannte und es da so lecker geschmeckt hatte, schlug ich meiner Oma vor dort auf der Terrasse nochmal einzukehren. Oma fand die Idee gut.

Nun ja, wir liefen dann unterhalb- also an der Ahr entlang bis Walporzheim und genossen unser leckeres Essen.

Da wir aber jetzt erschöpft waren holte uns Opa von dort ab und wir fuhren zum Kanonenwall 60 zurück und ruhten uns aus.

Lassen Sie sich diesen Ausflug nicht entgehen. Es war ein schönes Erlebnis mit meiner Oma.

…” Moritz Gürtler (12 Jahre) und Oma Hilde (78 Jahre), August 2020


”Wenn ich das Wort Kanonenwall höre oder lese, denke ich an ein kuscheliges, geschmackvolles Ferienhaus. Angeschmiegt an eine alte Stadtmauer, an Kaffee to go und an meine Tochter Cathrin....

Meine Freundin Ruth und ich hatten mal wieder Lust auf´s Wandern.

Der Morgen begann mit einem schönen Frühstück im Ferienhaus, in dem meine Freundin-wie jedes Jahr -ein paar Urlaubstage verbrachte. Die Sonne schien und die Vorfreude auf einen schönen Wandertag lag in der Luft.

Mit Bus und Bahn fuhren wir nach Schuld. Während der Fahrt konnten wir uns schon auf die schöne Landschaft einstellen und freuten uns auf das was noch vor uns lag. Es wurde viel gelacht. In Schuld angekommen, begann die Etappe und führte uns über Insul nach Liers. Distanz ca.12 km, Schwierigkeitsgrad : Mittel und Dauer ca. 4-5 Stunden.

Wir haben uns Zeit gelassen und genügend Pausen eingelegt- so wie es sich für betagte Seniorinnen gehört.

Den Weg, die Landschaft, die traumhaften Ausblicke haben wir in vollen Zügen genossen und unterschiedliche Waldstücke und Strecken gut geschafft.

Besonders angetan waren wir von dem friedlich anzusehenden, sommerlich blühenden Wiesenareal entlang der Ahr. Am späten Nachmittag sind wir in Liers, etwas erschöpft angekommen. Die Freude über den einladenden Ruheplatz am Eingang des kleinen Dorfes hat uns für alle Mühen entschädigt und wir konnten in Ruhe unsere Brotzeit genießen.

Noch lange haben wir voll Stolz von dieser schönen Wanderung erzählt. Es war ein herzerfrischendes Erlebnis!

…” Hilde Becker, Juni 2021


”Viele Jahre war es immer ein Tagestripp. Der Sprung über den Rhein, die kurze Strecke bis zur Ahr und genussvolles Wandern. Von Königswinter dorthin – ein Klacks.

Seit einiger Zeit wird der Aufenthalt länger. Warum? Weil ich ein ganz großer Fan geworden bin – von einem ganz besonderen Haus. Dem Ferienhaus am Kanonenwall Nr. 60.

Angefangen hat es als Freunde aus Freiburg mich anriefen und fragten wo gibt´s denn an der Ahr schöne Ferienwohnungen. Und dann bin ich auf „Kanonenwall – Das Ferienhaus“ aufmerksam geworden. Erst war es das Wort dass mich stutzig machte, dann waren es die Bilder die mich neugierig gemacht haben. Die Freunde musste ich nicht lange überzeugen.

Es war im Juni 2020 als ich das Ferienhaus selber kennengelernt habe. Die Freunde hatten für eine Woche gebucht und mich für eine Nacht eingeladen sie im Ferienhaus zu besuchen.

Wow! Die Ferienwohnung ist wunderschön, stilsicher und sehr geschmackvoll eingerichtet. Mit sehr viel Liebe zu Details ohne die Großzügigkeit zu verlieren. Und das kleinste Detail ist mit dass Größte. Das kleine Fenster – ich schreibe hier von 20 x 30 cm - mit Blick durch die ca. 1,5 Meter dicke Stadtmauer. Das ist etwas ganz Besonderes. Jetzt war mir auch klar wo der Name Kanonenwall herkommt.

Alles in allem – eine perfekte Symbiose von Moderne und Tradition.

Und zur Ausstattung sei noch gesagt – es fehlt an nichts.
Perfekt für eine „Reise mit leichtem Gepäck“!

Eins war mir sofort klar. Ich komme wieder. Vielleicht für mehrere Tage. Dieses Haus hat sehr viel Geborgenheit und gibt Inspirationen – und sehr viel Ruhe.

…” Dieter Reuter Juli 2020